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G wie Groupware und Giraffe

Was haben Giraffen mit Groupware-Systemen gemein?
Der „Vernetzte Welt Cast“ verrät es!

Es war einmal  in einem Land vor unserer Zeit – das übrigens heute Sudan heißt – ein Vize-König namens Muhammad Ali Pascha. Dieser wollte seinem Freund, dem Karl X, seines Zeichens König von Frankreich, eine Freude bereiten und ließ eine junge Giraffe einfangen und nach Europa bringen. Dort wurde sie von ihrem glücklichen Besitzer in Empfang genommen und nach dem arabischen Wort für Giraffe benannt:  „Zarafa“.
Zarafa lebte in Paris ein erfülltes Leben und starb mit 20 Jahren an Altersschwäche.  Das war damals im Januar 1845.
Gut 150 Jahre später waren ein paar Holländer von der gängigen Groupware von Microsoft derart genervt, dass sie kurzerhand beschlossen, eine Alternative dazu zu entwickelten. Diese Software ist heute eine ausgewachsene, fullfeatured Enterprise-Lösung für MAPI-basierte Groupware-Systeme und auch bekanntermaßen eine der wenigen, die problemlos einen Exchangeserver ersetzen kann.
Wie die Entwickler allerdings auf den Namen „Zarafa“  für Ihr Projekt gekommen sind, weiß kein Mensch.
Was wir an Zarafa mögen:

  • Lizenzierung ist ca. halb so teuer wie bei MS Exchange, bei sehr ähnlichem Funktionsumfang.
  • Zarafa ist Leistungsfähiger als Exchange und sehr gut skalierbar.
  • Zarafa ist ein offenes System, das auf Basis gängiger opensource Software entwickelt wird.
  • Es läuft auf Linux.

Deshalb ist WorNet jetzt „Certified Zarafa Partner“ und hilft aktiv mit beim Suchen und Ersetzen von geeigneten Exchangeservern.
Wir nehmen gerne jeden Hinweis entgegen.

Was ein Zarafa-Server alles außerdem noch kann, erfährt man am besten auf der Zarafa-Webseite.
IT bleibt spannend!
Hannes Wilhelm

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